Iconic Campers. Matthias Zeilmann (Camper-Fahrschule): "Angst ist ein schlechter Beifahrer"

Shownotes

Matthias Zeilmann betreibt als Fahrlehrer auch die Camper-Fahrschule in der serpentinenreichen Fränkischen Schweiz, wobei Unfälle im fließenden Verkehr eher seltener vorkommen. "Die meisten Kollisionen gibt es beim Parken." In der Region können die "herrlichsten" Übungssituationen (auch im Rahmen einer Führerscheinprüfung "wie im Urlaub") simuliert werden: Hügel, Straßen, Schluchten, Wege und Dörfer erinnern teilweise an Südfrankreich oder die Toskana. Ein Training dauert im Durchschnitt zwei halbe Tage. Matthias Zeilmann rät nicht nur im Caravan Salon Düsseldorf allen (zukünftigen) Campern dazu, die Fahrt immer bewusst als Teil des Urlaubs zu betrachten, "weil ich dann den Stress" zuhause lasse.

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00:00:06: Herausforderungen gibt viele, auch Probleme gibt viele, aber es gibt natürlich für alles eine Lösung.

00:00:20: Mein Name ist Matthias Zeimann.

00:00:22: Ich bin Inhaber und Schulungsleiter bei der Fahrschule Zeimann-Avus.

00:00:25: Wir sehen Ausbildungsstädte für Verkehr, Unternehmensführer und Sicherheit und betreiben seit Jahrzehnte auch die Camperfahrschule.

00:00:32: Camperfahrschule.de ist unsere Internetseite.

00:00:34: Wir sind selber begeisterte Reisimmobilfahrer seit Jahrzehnte.

00:00:38: Und wurden immer gefragt, Mensch, was arbeitet ihr?

00:00:41: Und da haben wir gesagt, ja, wir betreiben eine Fahrschule.

00:00:43: Und dann kam immer als Antwort, ja, das müssten wir auch noch üben oder das wäre gut.

00:00:47: Wenn meine Frau da mal Fahrstunden machen könnte oder wenn ich da mit dem größeren Fahrzeug mal üben könnte.

00:00:52: Und so haben wir uns eben im Jahr Jahrzehnte zu entschieden, in der Branche auch was zu tun.

00:00:57: Und

00:00:58: sie sind

00:00:58: bundesweit tätig.

00:00:59: Kommt aus dem ganzen Deutschland, kommt dann alle zur Union hin.

00:01:02: Wir haben einen eigenen Stellplatz bei uns dabei in der Fränkischen Schweiz, wo also unsere Kunden übernachten können.

00:01:07: Das geöffentliche Stellplatz ist unser Privater für unsere Kunden nur, wo man hinkommen kann, wo man dann entweder ein Fahrtraining machen kann, um den Umgang mit dem Fahrzeug zu erlernen oder zu trainieren oder auch eben in die nächste größere Führerschein-Gerse.

00:01:19: Mein Name ist Peter Heinrich.

00:01:20: Wir treffen uns hier in Düsseldorf auf dem Karawansalon, zwanzig, fünf und zwanzig.

00:01:24: Gehen wir mal ins Detail ein.

00:01:26: Also ich kann entweder kommen, wenn ich einen speziellen Führer... Scheinhochbruch oder wenn ich schon so einen Karavan habe, ein Wohnmobil oder was mit Hänger drauf, hinten dran.

00:01:36: Ich glaube, das große Problem ist da oftmals, man fährt ja nur x Wochen im Jahr damit.

00:01:40: Dann hat man eigentlich eine große Unsicherheit.

00:01:43: Was sind denn eigentlich die größten Gefahren und die meisten Unfallgegebenheiten?

00:01:47: Also nicht nur nach oben schauen, nach hinten rechts schwenkt ja aus, rückwärts einparken.

00:01:53: Es gibt da viele Herausforderungen mit so einem Wohnmobil oder mit einem Hänger hinten dran.

00:01:58: Herausforderungen gibt es viele, auch Probleme gibt es viele, aber es gibt natürlich für alles eine Lösung.

00:02:02: In der Ruhe liegt die Kraft, die meisten arbeiten ganz einfach mit normalem Pkw-Tempo und es ist ganz einfach mit den größeren Fahrzeugen eben schwierig und nicht angebracht, weil ich kann nur das überblicken, muss natürlich mehr überblicken wie mit dem Pkw und deswegen muss ich mir eben entsprechend Zeit lassen.

00:02:17: Gibt es so eine typische Unfallgefahr, was ich sagen, das erlebe ich immer wieder oder wenn Sie einen Fahrschüler haben, der zum Training kommt und sagt, Gut, dass ich jetzt daneben saß.

00:02:26: Unfallgefahr, gut im fließenden Verkehr haben wir jetzt eigentlich relativ wenig.

00:02:30: Die meisten Unfälle sind irgendwelche Rämpler beim Ein- und Auspeichen, auch mit den Fahrzeugen, egal ob sie jetzt Wohnwagen ist oder Wohnmobil.

00:02:37: Das spielt keine Rolle.

00:02:38: Das hält sich immer gleich.

00:02:39: Das ist eben, entweder beim Fahren sogar am Campingplatz oder eben wenn es in enge Städte oder sonst irgendwas geht.

00:02:46: Das ist eben die Problematik Nummer eins.

00:02:49: Sie sind in der schönen Franklischen Schweiz, im Ahntal, also irgendwo zwischen Peknitz, Pottenstein und Bayreuth sozusagen, so ganz grob.

00:02:56: Genau.

00:02:56: Und da kann man so richtig üben auch in der Franklischen Schweiz, also enge Kurven, tief liegende Motorrad, die entgegensausen.

00:03:05: Wir können darstellen, alle... Die herrlichsten Situationen aus Südfrankreich, aus der Tuscana und aus Spanien im Umkreis von fünfzehn Kilometer um unseren Stellplatz.

00:03:15: Das ist der Riesenvorteil.

00:03:17: Wir haben Steigungen und Gefälle bis von zwanzig Prozent.

00:03:19: Wir können üben für Flachland-Tiroler, wie wir sagen, für Leute, die Beige noch nicht gesehen haben.

00:03:25: Können wir das üben, das Beig und Tal fahren.

00:03:27: Wir können enge Sachen üben durch irgendwelche Schluchten, durch enge Dörfer.

00:03:32: Wir haben alles im Umkreis.

00:03:33: Also ich kann mich bei Ihnen anmelden.

00:03:35: Wenn ich schon Karavan habe, mein Wohnmobil oder ein Hänger, dann komme ich zu Ihnen.

00:03:40: und was machen Sie dann mit

00:03:41: mir?

00:03:42: Das besprechen wir dann individuell.

00:03:43: Das ist individuell für jeden Kunden verschieden.

00:03:47: Der eine sagt, ich möchte unbedingt jetzt das Fahren mit dem neuen größeren Fahrzeug üben.

00:03:52: Deswegen macht es auch Sinn, das mit dem eigenen Fahrzeug zu üben, um damit den Umgang zu erlernen oder sicherer zu werden, Erfahrung zu bekommen.

00:04:00: Da spielt es auch keine Rolle.

00:04:01: Wir haben Leute, die kommen mit dem Wohnwagen, die sowas noch nie gefahren sind, ganz einfach, oder auch mit dem Wohnmobil.

00:04:07: Das spielt auch keine Rolle in jeder Größe, in jeder Preisklasse.

00:04:11: Wir sind mal unabhängig, wir sind für alle Kunden da und auch Fahrzeug unabhängig, das ist uns vollkommen egal.

00:04:18: Wir setzen uns mit dem Kunden zusammen am ersten Tag und sagen, was ist dir wichtig?

00:04:22: Wo ist dein Standpunkt?

00:04:23: Wo stehst du jetzt?

00:04:24: Was möchtest du machen?

00:04:25: Das ist der Punkt.

00:04:27: Wie lang dauert so ein Training im Schnitt?

00:04:28: Im Normalfall brauchen wir für Training für einen durchschnittlich begabten Fahrer.

00:04:33: Haben wir so ein Standardangebot, das bezieht sich auf zwei halbe Tage.

00:04:37: Das sind meistens zwei Vormittage.

00:04:39: Man macht das nicht den ganzen Tag, weil der Körper oder der Kopf braucht auch Zeit, um das Ganze zu verarbeiten.

00:04:45: Wenn man dann mal zwei oder drei Stunden unterwegs war, dann braucht dann qualm der Kopf ziemlich und braucht eben auch Zeit, um das Ganze zu verarbeiten, um das gelernte Wissen dann auch anwenden zu können.

00:04:56: Und das fällt eigentlich am zweiten Tag dann schon wieder viel leichter.

00:04:59: Aber auch da erbichten uns komplett nach den Kunden, wie er das haben möchte.

00:05:04: In der Regel sind die Kunden nach zwei halben Tagen so, dass sie sagen, ja, jetzt fahre ich gerne los mit dem Fahrzeug, egal ob Mann oder Frau, die dann eben sagen, jetzt ist die Herausforderung, ganz einfach am Ball zu bleiben, regelmäßig zu fahren und ich habe die Ängste jetzt soweit.

00:05:19: hinter mir gelassen, um weiß eben, auf wo es darauf ankommt, dass ich eigentlich gar keine Angst haben brauche, sondern Respekt ist gut, aber Angst ist ja immer schlechter Begleiter und ich weiß jetzt, wo ich darauf achten muss und das kann ich jetzt in der Praxis anwenden und versuche es in Zukunft zu machen.

00:05:35: Also die fränkische Schweiz sozusagen genau das richtige Übungsgebiet, bevor man um den Koma See rumfährt, sozusagen ich habe jetzt hier ihre Broschüre am Tisch liegen, da steht auch drauf Training von Frau zu Frau.

00:05:46: Das finde ich eigentlich sehr spannend.

00:05:48: Ja, das ist der Part, wo ich persönlich rausfall.

00:05:51: Aber wo meine Frau ins Spiel kommt, die ist auch seit mittlerweile zwanzig Jahre Fahrlehrerin, bildet auch Berufskraftfahrer, LKW-Fahrer aus und fährt auch selber große Reisemobile gerne.

00:06:01: Und die kann ganz einfach, wenn jemand das gerne möchte, lieber von Frau zu Frau, dann macht die das Training sehr gerne auch.

00:06:09: Liegt es daran, dass sich manche Frauen dann unsicher fühlen, wenn man daneben sitzt?

00:06:13: Das kann sicher sein, dass es... Einwäder auch aufgrund von persönlicher Erfahrung, dass sie dazu viel Respekt haben oder dass sie sich nicht öffnen trauen, dass es einfacher ist, wenn es gegenüber einer anderen Frau ist.

00:06:26: Wir haben aber auch Damen, die das unbedingt mit einem Mann üben wollen.

00:06:31: Die sagen, mit einer Frau komme ich persönlich gar nicht klar.

00:06:33: Das kann man sich aber aussuchen, das ist überhaupt kein Problem.

00:06:36: Das kostet so etwa.

00:06:37: Das Training haben wir jetzt im Moment hier auf der Messe als Angebot.

00:06:40: Normalerweise liegt es bei € sixhundertneunundneunzig Euro.

00:06:43: Wir haben es jetzt bis zum einunddreißigsten dritten nächsten Jahres, zw.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.s.a.

00:07:00: Gestellplatz werden dabei, wenn man so einen Kurzurlaub bei uns in der fränkischen Schweiz verbringen möchte.

00:07:05: Da gibt es ja auch noch das schöne fränkische Bier, passt aber nicht zum Fahren.

00:07:08: Das kann man dann abends oder am Nachmittag genießen, bis zum nächsten Tag ist das durchaus machbar.

00:07:14: Kommen wir zum Führerschein, den ich noch nicht habe.

00:07:18: Jetzt gibt es dann diese Vier, zwei, fünf Tonnen.

00:07:20: in Zukunft, also noch dauert es wahrscheinlich zwei Jahre, bis es durch Länderparlament ist und so was.

00:07:24: Ich habe noch diesen alten Graunlappen, da waren ja sieben Tonnen dabei, mithängert teilweise.

00:07:30: Ja, da sind sieben und halb Tonnen drin.

00:07:31: Mit dem Hänger gibt es spezielle Regelungen, die können wir jetzt nicht weiter erördern.

00:07:35: Das wäre sehr viel rechtlich tief.

00:07:37: Das kommt dann darauf an, wie lange man den schon hat.

00:07:39: Aber sieben und halb Tonnen mit Hänger dürfte man fahren.

00:07:42: Die neun sind ja begrenzt auf im Moment drei Komma fünf Tonnen, dann irgendwann vier Komma zwei fünf, aber die meisten Fahrzeuge heute haben ja schon mindestens vier Komma fünf oder fünf Tonnen, dann Lehrgewicht.

00:07:53: Viele Fahrzeuge, weil halt immer mehr Ausrüstung dazukommt, Klimaanlage.

00:07:57: Man will viel Wasser dabei haben.

00:08:00: Ja, und vielleicht auch vielleicht auch irgendwann Elektro, also eine schwere Batterie und so.

00:08:04: Richtig, Elektro, Solar, eine Satellitenschüssel.

00:08:09: Malkise braucht man.

00:08:10: Ja, am Ende die noch automatisch ausfährt und so was.

00:08:13: Also es wird immer schwerer.

00:08:15: Okay, ich kann jetzt bei Ihnen für den Großen, was auch immer bisschen hier in der Halle, sechzehn, also für die Leiner sozusagen auch einen Führerschein machen.

00:08:24: Worauf mache ich denn dann den Führerschein?

00:08:26: Also was gibt es hier?

00:08:28: Morello oder so was?

00:08:29: Genau, also Morello, Concord, Phoenix, egal wie sie heißen, wir sind für alle Kunden offen.

00:08:34: Es gibt entweder die Führerschein-Klasse C-Eins-Dampis, sieben, fünf Tonnen.

00:08:38: Den bilden wir klassisch aus.

00:08:39: Das Prüfungsfahrzeug muss immer sein, entweder ein kleiner Lkw für den C-Eins oder einen Kastenwagen.

00:08:45: Wir haben einen Sprinter ganz einfach, mit dem ist es relativ easy zu händeln.

00:08:49: Und für die große Klasse C, also alles, was über sieben, fünf Tonnen gibt, haben wir ein Mercedes-Aktros, der auch als Grundfahrzeug für die meisten Reisimmobile hier dient im großen Bereich.

00:08:59: Gut, ich komme jetzt zu Ihnen.

00:09:00: Dauert dann so eine Ausbildung?

00:09:01: Für die Führerscheinausbildung in der Klasse C-I braucht man ungefähr eineinhalb Wochen mindestens.

00:09:06: Man reißt irgendwann an und anderthalb Wochen später ist man mit den Prüfungen durch.

00:09:10: Wo

00:09:11: mache ich dann die Prüfung?

00:09:12: Die Prüfung wird beim ZÜV abgelegt, ganz normal, wie jede Führerscheinprüfung auch.

00:09:17: Also Beirut oder?

00:09:18: Ja, Pecknitz meistens bei uns in unserem Fall.

00:09:20: Wir versuchen das in Pecknitz zu gestalten.

00:09:23: Das heißt, wir

00:09:23: haben schon Dauertermine vor?

00:09:24: Ja,

00:09:25: wir haben jede Woche Prüftermine.

00:09:27: Also wir machen das auch das ganze Jahr durch.

00:09:29: Es gibt keine festgelegten Kurstermine.

00:09:30: Das ist auch individuell für jeden möglich.

00:09:33: Wir haben jede Woche Kursstart, weil wir ganz einfach so viele Kunden haben, auch regelmäßig die Starten.

00:09:40: Und wir brauchen keine Mindestteilnehmerzahl, sondern wir starten jede Woche.

00:09:44: Also so eine Art Vacation bei Ihnen.

00:09:47: Bisschen Urlaub, bisschen lernen, bisschen fahren.

00:09:50: Wir nennen es Führerschein im Urlaub.

00:09:52: Wir machen bei uns anderthalb Wochen Urlaub in der Frängischen Schweiz und wir machen die Führerscheinausbildung.

00:09:57: Wenn man mit Anhänger dazumachen möchte, braucht man ein paar Tage mehr, aber das können wir gerne im persönlichen Gespräch jeweils erläutern, weil es auch davon abhängig ist, was derjenige Front für eine Führerschein mitbringt.

00:10:07: Okay, jetzt

00:10:08: haben wir viel über Sie gelernt.

00:10:10: Lernen Sie uns doch oder unseren hören was?

00:10:12: Haben Sie vielleicht so eine Handvoll Tipps?

00:10:14: Wenn man einsteigt, worauf sollte man achten?

00:10:18: Und was ist das ganz Wichtige aus Ihren Augen als Fahrlehrer?

00:10:22: Dass ich bewusst umschalte vom Pkw, vom reinen Pkw fahren, aufs Reisimmobil oder auf den Wohnwagen, dass ich erst mal mir meine Spiegel einstelle, dass ich richtig versehen kann.

00:10:32: Und dass ich bewusst die Fahrt schon als Teil des Urlaubs verbringe, weil dann habe ich nämlich den Stress raus.

00:10:39: Wenn ich mich in so ein Freizeitfahrzeug setze, dann habe ich Freizeit.

00:10:43: Und dann habe ich auf dem Weg dorthin, egal, ob ich einen Stau habe oder nicht, habe ich dann schon mal eine Urlaubsfahrt und schaue schön aus dem Fenster raus.

00:10:52: Oh mein Gott, wenn dann Stau ist, dann ist halt Stau, aber ich habe einen Vorteil.

00:10:56: Ich kann mir zumindest irgendwo am nächsten Bikeplatz sofort einen Kaffee machen.

00:11:00: Meine Toilette habe ich auch dabei und brauche mich um nichts zu kümmern.

00:11:03: Das ist der große Vorteil bei uns Campern.

00:11:06: Stimmt.

00:11:07: Wenn es zwickt, dann kann ich sofort im Stau auch noch auf die Toilette gehen.

00:11:10: Also... So eine Fahrt beginnt ja eigentlich, bevor ich den Schalter rumdrehe.

00:11:14: Ich brauche da fast so eine Art Checkliste wie im Flugzeug.

00:11:16: Kabel abmachen, Tür zu, worauf ist denn da noch zu achten?

00:11:20: Das ist natürlich von Fahrzeug zu Fahrzeug, unterschiedlich nach dem, was ich für technische Ausrüstung habe.

00:11:24: Bei den größeren habe ich ja Hubstützen und ich muss gucken, dass ich alle Klappen zu habe, dass ich die verriegelt sind in südlichen Ländern, dass ich die auch abgesperrt habe, nicht dass mir jemand was reinlegt, wenn ich irgendwo einen Anhalt aussehe.

00:11:36: Ansonsten, es gibt sehr viele Leute, die machen sich eine persönliche Checkliste angefangen von allen Schränken, dass da sämtliche Knöpfe drin sind, dass alle Gläser verstaut sind, dass das Wasser am richtigen Platz steht für den Fahrer, aber da macht man sich einfach selber eine Checkliste, die man dann persönlich abhaken kann, egal ob in digitaler Version oder als Papierteil, das ist egal.

00:11:57: Man muss ja auch je nach Fahrzeug unterschiedlich Sachen ein oder ausschalten, um eben die Fahrt dann antreten zu können.

00:12:04: Dann würde ich sagen, wir sind angekommen, stühle raus und Urlaub genießen.

00:12:08: Ja, die Maikise nicht vergessen, auch festzuschrauben, damit sie nicht beim ersten Windstoß übers Auto fliegt und dann passt.

00:12:16: Pilschrang ist hoffentlich gefüllt, schön in Urlaub.

00:12:19: Überall und nicht nur in der Fränkischen?

00:12:21: Natürlich, man kann ja dann überall hinfahren.

00:12:23: Wenn man in der Fränkischen Schweiz klarkommt durch unsere engen Tailor und Dörfer, dann kann man auch Südfrankreich, Süditalien oder sonst was angreifen.

00:12:30: Das sollte kein Problem sein.

00:12:31: Mit der nötigen Louis und Gelassenheit läuft es eigentlich überall.

00:12:35: Wer sich unsicher fühlt, Camperfahrschullein.

00:12:38: Danke Ihnen.

00:12:39: Ja, sehr gerne.

00:12:40: Immer dran denken, überall wo ein Müllaude hinkommt, komme ich mit dem größten Camper auch hin.

00:12:45: Und wenn der Müllecker wie nicht hinfährt, will ich dort vielleicht auch gar nicht hin, weil da liegt ja nur

00:12:49: ein Bild um.

00:12:51: Wir sind angekommen.

00:12:52: Tisch und Stühle raus.

00:12:54: Danke fürs Zuhören.

00:12:56: Das war der Iconic Camperz Podcast.

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